29.10. – 26.11.2017
Ausgangspunkt für Christin Wilckens Zeichnungen und Grafik sind Naturerfahrungen. Ihre knappe Bildsprache und die auf Schwarz-, Braun- und Grautöne reduzierte Farbigkeit bestimmen den Duktus der jungen Künstlerin, der sie über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns bekannt machte und mit mehreren Preisnominierungen, Stipendien und Preisen gewürdigt wurde.
Christin Wilcken (*1982 in Güstrow) studierte Bildende Kunst, Schwerpunkt Zeichnung und Druckgrafik am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald und lebt in Mühl-Rosin bei Güstrow.
Eröffnung am 29. Oktober 2017, 11.30 Uhr
Dr. KORNELIA RÖDER, Staatliches Museum Schwerin, spricht mit Christin Wilcken über deren Arbeit und die Bedingungen des Kunstschaffens für junge Künstler in den Neuen Bundesländern
KunstFleck geöffnet Sa/So 14-18 Uhr
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